Die Legende

Eine unheimliche Begegnung

Ein Tag wie jeder

Die Bewohner des Tales von der Magdalena versuchten im Fluss wieder fischen, aber ihre Netze waren leer. Das war der Versuch Nummer sieben in der Woche. Niemand wusste, was geschah mit dem Fisch. Das Essen war knapp, und die Frauen waren verzweifelt, weil sie kein Essen für ihre Kinder hatten.

Die Fischer versuchten den ganzen Monat zu fischen, aber kein konnte. Damit, die ganze Nacht blieb ein Fischer am Ufern des Flusses. Er musste was geschah mit den Fischen wissen.

Es war 1:00 Uhr, es war kalt und die Atmosphäre war finster. Der Fischer war müde, aber er schlief nicht. Plötzlich, der Fluss ist heftig erschüttert, es roch Tabak und der Fischer hatte Angst. Die Abbildung von einem großen, schwarzen Mann mit langen  Haare erschien am Ufern des Flusses, diese Abbildung war der Mohan. Der Fischer lief weg und weckte ihre Frau und sagte ihr: " Ich weiß es, ich weiß was geschah mit den Fischen! Morgen sage ich dem ganzem Tal was ich habe gesehen"

Wenn der Fischer den Menschen über den Mohan sagte, glaubte ihm alle. Seit dieser Zeit die Bewohner des Tales legte Tabak am Ufer des Flusses. Somit, wenn der Mohan glücklich ist, sind die Netzen der Fischer gefüllt.

DIE LEGENDE

Die Fischer sagen, dass der Mohan ist frech, unruhig, abenteuerlustig, Hexenmeister und Wüstling. Sie beschweren sich über den Mohan, weil er ihre Boote kentert. Der Mohan stiehlt den Köder und Haken der Fischer, verheddert Fischernetze, jagt Fische, bestraft Männer, die Messe nicht hören können auf einem heiligen Tag. Der Mohan führt die Menschen zur Höhle tief in den Fluss.

Die Wäscherinnen sagen, dass der Mohan ungeheuerlich, Verliebt, Musiker, Hypnotiseur, Trickster und heftig ist. Sie haben nicht nur die meisten unwirklich und traumhafte Kunststücke.

In der südlichen Region des Magdalena, zwischen dem Patá und Saldaña Flüsse, mit Bäche und Teiche von Natagaima, Prado und Coyaima, bis zum Zusammenfluss von Hilarco als Grenz von Purificación, hat die Menschen schreckliche Panik, weil der Mohan als schwarze und argwöhnischen Augen Bestie präsentiert. 

Wenn Mohan erscheint, ist bezeichnend für Überschwemmungen, Erdbeben, Seuchen, usw. Er hat eine unterirdische Burg, alle Goldkante, wo es gibt reichlich angesammelte Schätze und viele Edelsteine.

In der zentralen Region von Magdalena, von Hilarcó in Purificación, bis Guataquicito in Coello, ist der Mohan ein großer, mit leuchtenden und rote Augen Mann. Er hat ein großer Mund mit golde Zähne, und langen Bart. Bei den Mädchen ist er verliebt, verspielt, ziemlich aufgeschlossen, sehr zuvorkommend und "serenatero".

Der Mohan ist die wichtigste Figur in der Mythologie von Tolima.

BÜCHERKUNDE

http://www.todacolombia.com/folclor/mohan.html
www.inforural.com.mx
http://culturatolimense.wordpress.com/2010/05/02/mitos-y-leyendas/